Videokonferenzen und „Erfolgsfaktor“ Teamspirit
Wie kann ein Team funktionieren, wenn viele im Homeoffice sitzen, es im Team keinen oder nur einen verringerten persönlichen Austausch gibt, die Büros (fast) leer sind, Videokonferenzen und -meetings durchgetaktet, zielorientiert und effizient gehalten werden und Teammitglieder manchmal tagelang kein persönliches Wort untereinander wechseln? Was kann einem Team helfen, sich auch dann einander nah zu fühlen?
Mein Tipp
Versuchen Sie es doch mit einem wöchentlichen Teammeeting zu einem fixen Zeitpunkt und zu Beginn mit einem „Check-in“, bei dem alle Teilnehmenden in ein paar Sätzen auf dieselbe Frage antworten, die jede Woche eine andere ist und für welche jede Woche ein anderes Teammitglied verantwortlich ist.
Ja – anfänglich wird sich der „Check-in“ vor allem um die Arbeit drehen, weil sich im Homeoffice Viele das Plaudern abgewöhnt haben. Das muss aber nicht sein.
Verwenden Sie einfach einen Check-in-Fragen-Generator aus dem Internet (z.B. jenem von Daresay) – Sie werden sehen: es bringt ein Team einander wieder näher und ändert vieles, wenn das Videomeeting mit Fragen und Antworten zum Urlaub, zu Freunden, zur Musik oder zu Hobbies „aufgewärmt“ wird.
Das kostet zwar wertvolle Arbeitszeit, ist es aber wert – weil das Team aus Menschen besteht, die zusammen etwas schaffen, Verständnis fördern und Erfolge feiern wollen. Gemeinsam – im Team!
Ein „Check-In“, der eine zwanglose Kommunikation ermöglicht, bringt einander nicht nur näher, sondern eröffnet auch die Chance, trotz voller To-do-Liste beschwingt in das Meeting hineinzugehen, das „Wir-Gefühl“ zu fördern und die Konferenz mit guten Gefühlen und Erinnerungen wieder zu verlassen.
Haben Sie Lust, den Check-in auch in Ihrem Team auszuprobieren?
Für den Start empfiehlt sich etwa für ein Montag-Meeting eine Frage, die sicher jeder ohne langes Nachdenken beantworten kann und welche den Fokus auf Positives lenkt: „Worauf freust du dich diese Woche?“
Videokonferenzen und „Erfolgsfaktor“ Teamspirit
Wie kann ein Team funktionieren, wenn viele im Homeoffice sitzen, es im Team keinen oder nur einen verringerten persönlichen Austausch gibt, die Büros (fast) leer sind, Videokonferenzen und -meetings durchgetaktet, zielorientiert und effizient gehalten werden und Teammitglieder manchmal tagelang kein persönliches Wort untereinander wechseln? Was kann einem Team helfen, sich auch dann einander nah zu fühlen?
Mein Tipp
Versuchen Sie es doch mit einem wöchentlichen Teammeeting zu einem fixen Zeitpunkt und zu Beginn mit einem „Check-in“, bei dem alle Teilnehmenden in ein paar Sätzen auf dieselbe Frage antworten, die jede Woche eine andere ist und für welche jede Woche ein anderes Teammitglied verantwortlich ist.
Ja – anfänglich wird sich der „Check-in“ vor allem um die Arbeit drehen, weil sich im Homeoffice Viele das Plaudern abgewöhnt haben. Das muss aber nicht sein.
Verwenden Sie einfach einen Check-in-Fragen-Generator aus dem Internet (z.B. jenem von Daresay) – Sie werden sehen: es bringt ein Team einander wieder näher und ändert vieles, wenn das Videomeeting mit Fragen und Antworten zum Urlaub, zu Freunden, zur Musik oder zu Hobbies „aufgewärmt“ wird.
Das kostet zwar wertvolle Arbeitszeit, ist es aber wert – weil das Team aus Menschen besteht, die zusammen etwas schaffen, Verständnis fördern und Erfolge feiern wollen. Gemeinsam – im Team!
Ein „Check-In“, der eine zwanglose Kommunikation ermöglicht, bringt einander nicht nur näher, sondern eröffnet auch die Chance, trotz voller To-do-Liste beschwingt in das Meeting hineinzugehen, das „Wir-Gefühl“ zu fördern und die Konferenz mit guten Gefühlen und Erinnerungen wieder zu verlassen.
Haben Sie Lust, den Check-in auch in Ihrem Team auszuprobieren?
Für den Start empfiehlt sich etwa für ein Montag-Meeting eine Frage, die sicher jeder ohne langes Nachdenken beantworten kann und welche den Fokus auf Positives lenkt: „Worauf freust du dich diese Woche?“